Seit dem Zins- und Inflationstief vor gut drei Jahren, ist Bewegung in die Inflation gekommen. Der Ölpreis ist angezogen und hat dazu geführt, dass die Inflation sich in den USA bereits Richtung 2,5% bewegt. Auch in Europa wird von den Währungshütern immer wieder das Inflationsziel von rund 2% propagiert und auch hier hat sich die Inflationsrate in Richtung dieser Markte aufgemacht.
Die Notenbanken haben mit einer Straffung der Zinspolitik nur für den kurzfristigen Bereich einen direkten Einflussfaktor. Der längerfristige Zinssektor bildet sich unabhängig von den Notenbanken frei am Markt. Ein Grund, warum mögliche Zinssteigerungen nur sehr träge beim Anleger ankommen werden.
Bereits seit dem Zinstief vor drei Jahren verlieren die Festzinssparer durch die Differenz zwischen Zins und Inflation täglich Kaufkraft. Mit steigender Inflation wird der tägliche Kaufkraftverlust weiter deutlich ansteigen.
Es wird daher noch wichtiger, sich mit Anlagen, die einen Kaufkrafterhalt ermöglichen und von steigender Inflation profitieren, zu beschäftigen.
Die Strategieportfolien der Finanzinvest Consulting GmbH bieten hierbei für jeden Anlegertypus die richtige Depotstruktur.